Für deine Teilnehmer*innen sind Kleingruppen das perfekte Setting, um Inhalte zu erarbeiten. In Zoom heißt es Breakout-Sessions, in MS Teams Gruppenräume – ganz egal wie du es nennst – so gelingen deine Breakout-Sessions garantiert: 👌🏼 🤩
• Erkläre, dass du jetzt Kleingruppen anlegst (wenn dir das Anlegen von Breakout-Sessions technisch die Schweißperlen auf die Stirn treibt, schicke die Teilnehmer*innen in eine kurze Pause, lege die Session an, mach selber Pause – und dann legt ihr alle wieder los!)
• Achte auf deine Sprache: statt "ihr werdet jetzt automatisch in die Gruppenräume verschoben" könntest du "ihr werdet jetzt eingeladen" verwenden. 😉
• Wenn du in den Räumen vorbeischauen magst 👀 , kündige dies an, bevor du die virtuellen Arbeitsgruppen startest – und schreibe vorher in die Räume und kündige an, dass du kommst!
• Starte die Breakout-Sessions erst, wenn du dich vergewissert hast, dass alle Bescheid wissen, was zu tun ist. "Bitte nickt mit dem Kopf oder schickt ein Emoji 👍 , wenn die Aufgabenstellung klar ist", ist eine Möglichkeit, dies einzuholen.
• Gib die Aufgabenstellung schriftlich ✍🏽 mit – benütze dazu den Chat oder ein kollaboratives Tool.
• Mache klar, wie die Teilnehmer*innen die Ergebnisse festhalten sollen und auf welchem Tool z.B. Whiteboard oder Flinga
• Stelle sicher, dass das Tool vorher gut eingeführt worden ist.
• Plane ausreichend Zeit ein – lieber ein paar Minuten mehr, denn die Teilnehmer*innen sollen auch in den Gruppenräumen technisch und mental ankommen können.